Die aktuelle Lage hat uns gezeigt: damit der Alltag im Büro auch zu Pandemie-Zeiten funktionieren kann und nicht gleich die gesamte Belegschaft ins Home-Office geschickt werden muss, müssen Büroräumlichkeiten in Zukunft so gestaltet sein, dass eine Ansteckungswahrscheinlichkeit minimiert werden kann. Außerdem soll es das Ziel sein, dass nicht gleich die gesamte Belegschaft in Quarantäne muss, wenn sich ein Mitarbeiter mit dem Virus infiziert hat.
Bedeutet das den Tod des Großraumbüros und die Wiederbelebung des Einzelbüros? Muss man sein Büro jetzt komplett umbauen, um für den weiteren Verlauf der Corona-Pandemie und auch für zukünftige Pandemien gewappnet zu sein? Das muss nicht sein!
Aber man kann den einzelnen Mitarbeitern mehr Platz einräumen – nicht nur um sich vor Ansteckung zu schützen, sondern auch um die individuelle Komfortzone zu markieren – zum Beispiel durch 2-Meter-Markierungen am Boden, welche auch als Design-Aspekt im Büro eingesetzt werden könnten.
Auch Plexiglaswände sind ein möglicher Weg. Es geht dabei aber nicht darum, riesige durchsichtige Wände zwischen Arbeitsplätzen oder Mitarbeitern aufzustellen, sondern einen flexiblen Einrichtungsgestand zu kreieren, welcher verschiebbar sein soll und auch dekorative Elemente enthalten kann. Auch im Beratungsbereich sind diese einsetzbar.
Wir von T&O bieten Ihnen nicht nur eine individuelle Beratung an, wie Sie mit kostengünstigen Maßnahmen Ihr Büro „ansteckungssicherer“ adaptieren können. Wir evaluieren auch Ihre räumlichen Gegebenheiten, entwickeln Konzepte für die Adaptierung oder – wenn erforderlich – kleinere Umbauten und kümmern uns um die Abwicklung im laufenden Betrieb, sowie die Abrechnung und Fertigstellung.
Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahmen unter 02239 320057 oder office@to-do.at.